Beim Anwenden der Techniken stellt man bald fest, das sich der Zufall immer auch ein bisschen Lenken und beeinflussen lässt. Es findet ein Lernprozess im assoziativen Ausdeuten statt. Die Werke bekommen die Handschrift des Schaffenden. Natürlich kann man jetzt nicht mehr vom reinen Zufall sprechen.
„Es handelte sich also gerade nicht um etwas Willkürliches, sondern um etwas ohne Umwege über den Geist (konzeptionelles Denken) Entstandenes, im Sinne von ‚reinem psychischen Automatismus’.“ (Werner Rieß, Befreiende Verfahren 1)
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